Hallo,
sorry, mal wieder eine Frage, die mit Rails nicht direkt was zu tun hat.
Wenn’s
nervt, bitte ignorieren.
Ich möchte mit Hilfe eines Sliders(scriptaculous) Produkte auswählen.
Das
Problem dabei ist, daß die Anzahl der Produkte größer ist als die Anzahl
der
Bildpunkte, über die sich der Slider hinwegbewegt.
Manche Produkte werden von dem entsprechenden Slider-Event nie erreicht.
Beispiel: Dem Slider stehen 200 Bildpunkte zum Durchqueren zur
Verfügung, aber
die Datenquelle umfaßt 300 Produkte.
Hat jemand einen Tip?
Viele Grüße
Michael K.
Hallo Michael,
das ist eine interessante Frage. Im Endeffekt kommt es doch drauf an,
wie Du die Produkte darstellst.
Wenn Du immer nur genau ein Produkt anzeigst, dann kannst Du einfach
nicht mehr Produkte anzeigen, als Dir die “Sliderauflösung” zur
Verfügung stellt. In diesem Fall 200 Produkte bei 200 Pixeln. Wobei ich
mir da schon die Navigation relative kompliziert vorstelle, da es
bestimmt nicht einfach ist den Slider pixelgenau zu bewegen.
Wenn Du jedoch die Produkte quasi als “Perlenschnur” anzeigst (egal
welche Form die Schnur hat, sprich gerade Linie, Kreis, etc.pp.) dann
kannst Du prozentual umrechnen was Du anzeigen musst. Einfacher Dreisatz
und Du weißt, welchen Bereich von Deiner Perlenschnur gerade angezeigt
werden muss.
Noch als Denkansatz:
Anzahl Datensätze / Sliderauflösung = gleichzeitig anzuzeigende
Produkte.
Welche Produkte dann angezeigt werden müssen musst Du Dir wie gesagt per
Dreisatz ausrechnen
Viel Erfolg
Sven J.
Am Donnerstag, den 04.09.2008, 11:17 +0200 schrieb Michael K.:
Hallo Sven,
danke für die Ideen. Ich habe mir zwischenzeitlich mal angeschaut, wie
so etwas
bei Desktop-Anwendungen gelöst wird. Der iTunes-Browser überspringt auch
CDs,
wenn die Skalierung im Sub-Pixel-Bereich liegt. Dann muß man zur genauen
Auswahl
die Pfeil-Tasten neben dem Schieber verwenden. So etwa in der Art werde
ich es
wohl auch lösen. Wahrscheinlich könnte man bei Desktop-Apps über
System-APIs
eine genauere Mausauflösung erhalten, aber das ist beim Browser wohl
nicht möglich.
Danke für den Denkansatz und viele Grüße
Michael K.
Sven J. schrieb: