Integrating Rails and Giropay help needed?

Hi,

I have a requirement to integrate paypal, google checkout, giropay to
my application for payment processing. Am done with Paypal and google
code.

I need help in integrating giropay since my cliet is from Germany…

Gimmi some fair suggestion in integration.

Thanks in advance,
Ratnavel

I have a requirement to integrate paypal, google checkout, giropay to
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Gimmi some fair suggestion in integration.

My suggestion: ~1000 USD.

Andreas

Whats this am getting advertisements here…

forum is to help others…

My suggestion: $17.95 for this t-shirt

http://www.zazzle.com/my_job_went_to_india_shirt-235878296141237515

~stf

Am 22.07.2008 um 15:39 schrieb Andreas R.:

Sorry, entweder mir fehlt hier das Hintergrundwissen oder Deine und die
Antwort
von Stefan F. sind, gelinde ausgedrückt, recht unfreundlich.

but forum is not to help doing your job.

Ich weiß ja nicht, warum Du oder andere hier Fragen stellen, aber es ist
z.B. in
meinem Fall so, daß ich hier Fragen stelle, um damit Aufgaben im Rahmen
meines
Jobs zu lösen.

Und für so einen Spruch

“Englisch, verhandlungssicher (ausgenommen sind Inder)”.

würd’s bei mir eine Abmahnung geben. Ressentiments aufgrund der Herkunft sind
mehr als grenzwertig.

Michael K.

Andreas R. schrieb:

Auch wenn ich wirklich nichts von rassischen / nationalistischen
Vorbehalten halte, so kann ich zumindestens eine ablehnende Haltung
nachvollziehen.

Wenn man sich die Postings von Ratnavel so ansieht, dann findet man
unglaublich viele Fragen in dem Stil “was ist XYZ und wer kann mir eine
fertige Lösung/Anbindung dafür liefern”. (XYZ ist z.B. memcached, twain
oder giropay).

Dabei scheint er sich nicht einmal die Mühe zu machen Google oder eine
andere Suchmaschine zu bemühen um zumindestens einen grundlegenden
Einblick in die Materie zu erlangen, sondern postet einfach mal “… her
mit der Lösung”

Wenn man dann auch noch am Rande mitkriegt, dass er vermutlich
Railsprojekte per Outsourcing für deutsche Kunden in Indien erledigt,
dann erhöht das bei mir auch nicht gerade die Motivation ihm fertige
Lösungen für seine Aufgaben zu liefern. Natürlich wäre das anders, wenn
er sich anderweitig in dem Forum engagieren würde und anderen Leute
helfen würde.

Viele Grüße,
J.F.

Michael K. wrote:

Sorry, entweder mir fehlt hier das Hintergrundwissen oder Deine und die
Antwort
von Stefan F. sind, gelinde ausgedr�ckt, recht unfreundlich.

but forum is not to help doing your job.

Ich wei� ja nicht, warum Du oder andere hier Fragen stellen, aber es ist
z.B. in
meinem Fall so, da� ich hier Fragen stelle, um damit Aufgaben im Rahmen
meines
Jobs zu l�sen.

Und f�r so einen Spruch

“Englisch, verhandlungssicher (ausgenommen sind Inder)”.

w�rd’s bei mir eine Abmahnung geben. Ressentiments aufgrund der Herkunft sind
mehr als grenzwertig.

Michael K.

Andreas R. schrieb:

On Wed, Jul 23, 2008 at 9:34 AM, Ratnavel P S [email protected]
wrote:

Whats this am getting advertisements here…

forum is to help others…

Hört doch bitte auf mit dem Mist, ich liege doch jetzt schon auf dem
Boden. Diese Inder-Nummer wird auch schon langsam alt. Mit dem
Englisch würden wir niemals irgendeinen Gig bekommen. “Englisch,
verhandlungssicher (ausgenommen sind Inder)”.

Ratnavel, sure, “forum is to help others”, but forum is not to help
doing your job.

Andreas

Ja, und? Was hat das damit zu, daß der Herr Inder ist? Ist bei denen das
“Abgreifen” von Informationen genetisch bedingt oder was?

Wenn jemand “Klappe, Du nervst!” geschrieben hätte, dann hätte ich das
gut
verstanden. Aber den Verweis auf die Herkunft, den finde ich
enttäuschend.
Gerade in einer Progger-UG. Und noch enttäuschender fände ich es, wenn
das hier
so Konsens wäre.

dass er vermutlich
Railsprojekte per Outsourcing für deutsche Kunden in Indien erledigt,

Und das ist schlimm? Muß man jetzt schon einen Abstammungstest ablegen,
bevor
man Aufträge für deutsche Kunden erledigt?

Anyway, wollte nicht stören …

J.f. Sebastian schrieb:

Ok, sieht so aus, als sei die Globalisierung jetzt auch in der heilen
Welt deutscher Softwareentwicklung angekommen. Kann man das auch
diskutieren, ohne hier gleich die Reflexe politisch korrekter Diskurse
zu triggern? Man kann darüber streiten, wie witzig oder weniger witzig
das T-Shirt ist, ob man sowas macht oder nicht oder ob das politisch
korrekt ist oder auch nicht: Aber man kann wohl nicht mehr
wegdiskutieren, dass inzwischen auch jeder Softwareentwickler die
Folgen der Globalisierung zu spüren bekommt. Vor ein paar Jahren waren
es noch die Neffen vom Chef (“Der macht auch so HTML und sowas…”)
die da ins Feld geführt wurden, wenn es um Verhandlungen um Gehälter
oder Projektvolumen geht, jetzt ist es Indien/Russland/). So in einem Unternehmen, mit dem
ich zusammen arbeite, gerade geschehen: Da wird jetzt in Indien
gedruckt, auch wenn sich das wirtschaftlich nicht rechnet, die
Qualität in den Keller geht und die Kollegen, die hier gerade ihren
Job verloren haben darüber nicht gerade erfreut waren. Auch wenn wir
in unserer Branche wohl momentan (leergefegter IT-Arbeitsmarkt, nach
wie vor ungebrochene Investitionsbereitschaft für IT-Projekte) konkret
wenig zu fürchten haben, geistert das Globalisierungsgespenst durch so
manches Kundengespräch, bei denen man wieder mit der alten Frage
konfrontiert wird “Warum ist Software so teuer?”
(http://www.amazon.de/Warum-ist-Software-so-teuer/dp/3446189025/
), jetzt eben mit einer globalen Drehung.

Dabei gehen mir dann auch weniger die indischen Kollegen auf die
Nerven, als die deutschen Unternehmen, in deren Köpfen sich irgendwie
festgefressen hat, das Softwareentwicklung nicht teuer sein darf, was
ja die Tarife in Russland und Indien zeigen. Dabei haben die Leute
dieselben Probleme wie wir hier: Wenn sie gut sind, sind sie auch
nicht billig, und wenn sie billig sind, dann hat das meist den Haken,
dass sie weg sind, sobald sie gut werden und da hin gehen, wo sie
vernünftig bezahlt werden. Ist hier ja auch nicht anders.

Um damit dann auch noch mal auf den Kollegen Ratnavel zurück zu
kommen: Zu einem guten oder schlechten Softwareentwickler gehören dann
auch eine gewisse Etikette, die Fähigkeit eine API-Dokumentation zu
lesen, die Bereitschaft sich in ein technisches Gebiet erstmal
einzuarbeiten, bei google zu recherchieren und eine Bitte um Hilfe bei
einem technischen Problem halbwegs höflich zu formulieren. Was dann
eigentlich auch ganz gut zusammenfasst, warum Software so teuer ist,
egal ob sie aus Banagalore, Nowosibirsk oder München stammt…

Grüßestefan

Am 23.07.2008 um 12:55 schrieb J.f. Sebastian:

Ja, und? Was hat das damit zu, daß der Herr Inder ist? Ist bei denen das
“Abgreifen” von Informationen genetisch bedingt oder was?

Ich fand den Verweis auf die Nationalität auch nebenraus …

Und das ist schlimm? Muß man jetzt schon einen Abstammungstest ablegen,
bevor
man Aufträge für deutsche Kunden erledigt?

Sicher nicht, aber mich nervt es auch wenn ich (wie eben) schon wieder
so ein Mailing für eine Projektbörse erhalte [die ich jetzt absichtlich
nicht nenne/verlinke]) und sich darin dann jede Menge Entwickler für 10
Euro (Indien) bis 20 Euro (Rußland) Stundensatz anbieten, die natürlich
alles können :wink:

Wenn man wegen solcher Angebote (über deren Preis/Leistungsverhältnis
wir hier sicher nicht zu diskutieren brauchen) Absagen bekommt, dann
verstehe ich eine mangelnde Motivation da auf unteresten Niveau auch
noch Anschubhilfe zu leisten.
J.F.