Check_box

Es scheint mir als ob ich einer checkbox nur 1oder 0 als Wert mitgeben
kann.
Ansonsten finde ich da keinen Hinweis .
Gibt es da einen workaround oder muß ich einen Helper schreiben ?

GRuß

Werner L.
Lindenburger Allee 22 - 50931
Köln
0221.8805 635


http://www.webagentur-laude.de

On Tuesday 06 May 2008, Werner L. wrote:

Es scheint mir als ob ich einer checkbox nur 1oder 0 als Wert
mitgeben kann.
Ansonsten finde ich da keinen Hinweis .
Gibt es da einen workaround oder muß ich einen Helper schreiben ?

Nein! Der Wert kann beliebig sein.

Michael


Michael S.
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Am 06.05.2008 um 21:04 schrieb Phillip O.:

ActionView::Helpers::FormHelper
==>
check_box(object_name, method, options = {}, checked_value = “1”,
unchecked_value = “0”)

Herzlichen Dank…
ich habe manchmal so meine Probleme mit Formfeldern…

Gruß

Werner L.
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Am 06.05.2008 um 14:56 schrieb Werner L.:

Es scheint mir als ob ich einer checkbox nur 1oder 0 als Wert
mitgeben kann.
Ansonsten finde ich da keinen Hinweis .
Gibt es da einen workaround oder muß ich einen Helper schreiben ?

==>
check_box(object_name, method, options = {}, checked_value = “1”,
unchecked_value = “0”)


rubyonrails-ug mailing list
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Hallo,

Am 07.05.2008 um 09:34 schrieb Werner L.:

mir war und ist noch nicht klar ob z.B. bei dem oben gezeigten
Beispiel statt string ‘yes’ ein Wert 1/true ankommt, den ich
abfragen kann/muß.
Würde denn auch value=‘sag_ja’ klappen?

Die Beispiele in den docs drehen sich halt nur um yes oder 1.

Mal 'ne ganz dumme Frage: Hast Du es mal mit ausprobieren versucht?
Ich hab mir sagen lassen, dass man dabei 'ne ganze Menge lernen kann :stuck_out_tongue:

Gruß,

Jan_______________________________________________
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Am 07.05.2008 um 11:01 schrieb Jan Krutisch:

Mal 'ne ganz dumme Frage: Hast Du es mal mit ausprobieren versucht?
Ich hab mir sagen lassen, dass man dabei 'ne ganze Menge lernen
kann :stuck_out_tongue:

Tja… die ist wirklich dumm…
Gruß an die Elbe…

Gruß,

Jan_______________________________________________
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Werner L.
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Am 06.05.2008 um 16:23 schrieb Manuel W.:

check_box(object_name, method, options = {}, checked_value = “1”,
unchecked_value = “0”)

Let’s say that @puppy.gooddog is “no”:

check_box(“puppy”, “gooddog”, {}, “yes”, “no”)

=> <input type=“checkbox” id=“puppy_gooddog”

name=“puppy[gooddog]” value=“yes” />

Hallo Manuel…

mir war und ist noch nicht klar ob z.B. bei dem oben gezeigten
Beispiel statt string ‘yes’ ein Wert 1/true ankommt, den ich abfragen
kann/muß.
Würde denn auch value=‘sag_ja’ klappen?

Die Beispiele in den docs drehen sich halt nur um yes oder 1.

Gruß und danke

Werner L.
Lindenburger Allee 22 - 50931 Köln

0221.8805 635


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Am 07.05.2008 um 22:29 schrieb Daniel Boekhoff:

Hallo Daniel…

Moin Werner,

falls du Jan’s Idee des “Ausprobierens” nachgehen solltest kann ich
dir Netbeans 6.1 empfehlen,
kennen wenige in der Rails Community (Die meisten nehmen wohl
Textmate), weil das eigentlich
ne Java IDE ist.

Ich nutze Netbeans seit ein paar Wochen habe es aber leider immer noch
nicht geschafft mich mit dem Thema Testing und debugging tools
auseinanderzusetzen.
Da ich erst seit relativ kurzer Zeit programmiere, fehlt mir einfach
eine gewisse Basis und gehe damit hier scheinbar einigen Leuten auf
den Geist…

Netbeans 6.1 ist wirklich gut. Nach den Erfahrungen mit RadRails/
Eclipse eine wirkliche Bereicherung.
Da ich kein 10 Finger tipper bin/ keine Lust habe erst ein Handbuch zu
lesen und auch mir 10000 Shortcuts zu merken habe ich auch Textmate
verworfen, obwohl es sich in den Railscasts immer schön anschaut.
Komodo habe ich auch mal genutzt… Auch gut, prima snippetsverwaltung,
das ist bei Beans nicht so toll.

Danke für den link, das ist hilfreich.

Gruß

Ein paar Screenshots dazu findest du in meinem Blog:
http://www.dbnetworx.de/rails-2-tutorials/debugging-your-rails-application/

Hoffe es hilft, wenn nicht bei Deinem CheckBox Problem, dann vllt.
bei anderen Problemen in einer

Checkbox ist erledigt…das eigentliche Problem lag woanders.

Würde denn auch value=‘sag_ja’ klappen?

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Werner L.
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On Wednesday 07 May 2008, Werner L. wrote:

Da ich erst seit relativ kurzer Zeit programmiere, fehlt mir einfach
eine gewisse Basis und gehe damit hier scheinbar einigen Leuten auf
den Geist…

Hast du die Absicht, ein guter Programmierer zu werden? Dann bedenke,
dass das mit viel Aufwand verbunden ist – so ist das eigentlich meist,
wenn man etwas gut können möchte. Zum Vergleich: Programmierer lernen
nicht an einem Nachmittag oder in einer Woche Grafik- oder Webdesign.
Ja, auch als ungeübter Programmierer bekommt man etwas hin designt,
aber in den Augen von Experten sieht das entsetzlich aus. Die
Implikationen will ich gar nicht vertiefen.

Empfehlenswerte
Bücher

  • Dave T.: Programming Ruby
    Das Buch ist für Rails-Entwickler unverzichtbar. Wenn jemand eine Frage
    stellt, die ein kurzer Blick dort hinein hätte beantworten können, dann
    hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht.

  • Venkat Subramaniam, Andy H.: Practices of an Agile Developer

oder

  • Andrew H., David Thomas: The Pragmatic Programmer

.
.
.

  • Russ Olsen: Design Patterns in Ruby

  • Robert C. Martin: Agile Software Development

Zum Nachschlagen

  • Hal F.: The Ruby Way
  • Obie F.: The Rails Way

Michael


Michael S.
mailto:[email protected]
http://www.schuerig.de/michael/

Am 08.05.2008 um 00:35 schrieb Michael S.:

On Wednesday 07 May 2008, Werner L. wrote:

Da ich erst seit relativ kurzer Zeit programmiere, fehlt mir einfach
eine gewisse Basis und gehe damit hier scheinbar einigen Leuten auf
den Geist…

Hast du die Absicht, ein guter Programmierer zu werden? Dann bedenke,

Hallo Michael…

danke für die Bücherliste… Ganz so am Anfang nun auch nicht…
nur Thema testen, debuggen mit tools hatte ich noch nen Bogen gemacht.

Gruß

Werner L.
Lindenburger Allee 22 - 50931
Köln
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Hallo Werner, hallo Welt,

Am 07.05.2008 um 23:10 schrieb Werner L.:

Da ich erst seit relativ kurzer Zeit programmiere, fehlt mir einfach
eine gewisse Basis und gehe damit hier scheinbar einigen Leuten auf
den Geist…

Ja, das kann ich nicht mal leugnen. Aber mir geht wirklich nicht Deine
fehlende Basis auf den Geist. Anfänger waren wir alle mal. Was mir auf
den Geist geht, das Du oft Dinge fragst, die man auch als Anfänger
einfach mal durch Ausprobieren (oder googeln) herausfinden kann. Was
zusätzlich den Effekt hätte, dass der Lerneffekt für Dich unendlich
größer wäre - Das zumindest ist meine Erfahrung (Ich bin allerdings
auch vermutlich der Prototyp eines Autodidakten).

Mal so als Friedensangebot (Vor allem weil ich ungern als arrogantes
Admin-Arschloch (AAA?) in die Geschichte eingehen möchte) eine Meta-
Nachfrage, die meine “doofe” Frage aus der letzten Mail aufgreift:
Was genau hindert Dich in einem Fall wie diesem (also Stichwort
checkboxen) genau daran, Dir die Doku anzusehen, den Wert zu ändern
und einfach mal auszuprobieren, was dann als Wert in Deinem Controller
ankommt? Ja, das interessiert mich wirklich.

Gruß von der Elbe,

Jan_______________________________________________
rubyonrails-ug mailing list
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Am 08.05.2008 um 14:09 schrieb Jan Krutisch:

Was genau hindert Dich in einem Fall wie diesem (also Stichwort
checkboxen) genau daran, Dir die Doku anzusehen, den Wert zu ändern
und einfach mal auszuprobieren, was dann als Wert in Deinem
Controller ankommt? Ja, das interessiert mich wirklich.

Hallo Jan…

die Erklärung wäre etwas aufwändig. Ich hatte halt einen Denkfehler
beim füttern eines Plugins (condition_builder).
Da meine google Streifzüge immer nur die Standardbeispiele brachten…
was ich in den Dokus und Büchern leider immer wieder erlebe, habe ich
einfach mal rundgefragt. Wo ist das Problem?

Ich habe etliche google Stunden benötigt was über komplexere Abfragen
als den üblichen Dokukram wie: find(:all, :conditions =>[“name =?”,
“Dave”] zu finden. Diese Art Beispiele -auch so bei
checkboxen… ,wiederholen sich auf Dutzenden/Hunderten von Seiten,
teilweise wörtlich abgeschrieben.
Komplexe Abfragen wäre eine Frage für diese NG gewesen, aber nach den
bisher Erfahrungen hier unterlies ich das lieber, nochmal nachzuhaken.

In anderen Newsgroups läuft das im Großen und Ganzen viel
informativer und lockerer. Hier fühlen sich einige scheinbar (bei der
Arbeit?) gestört und reagieren gereizt.

Gruß von Rhein

Werner L.
Lindenburger Allee 22 - 50931
Köln
0221.8805 635


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Am 07.05.2008 um 23:10 schrieb Werner L.:

Da ich erst seit relativ kurzer Zeit programmiere, fehlt mir
einfach eine gewisse Basis und gehe damit hier scheinbar einigen
Leuten auf den Geist…

Ne gar nicht, wie sollten wir denn sonst mit unserem Wissen angeben
können :wink:

Weil du in der anderen mail schreibst dass du immer nur
Standardbeispiele findest,
lies dir hin und wieder mal den Source von “fertiger” open source
software durch.
ich hoffe mal dass du dabei dann immer öfter feststellst “der code
ist aber scheiße”.

ciao, tom


Thomas R. “TomK32” Koll || http://tomk32.de || http://ananasblau.com
just a geek trying to change the world
Skype: TomK32 || Mail: [email protected]

Moin Werner,

falls du Jan’s Idee des “Ausprobierens” nachgehen solltest kann ich
dir Netbeans 6.1 empfehlen,
kennen wenige in der Rails Community (Die meisten nehmen wohl
Textmate), weil das eigentlich
ne Java IDE ist.
Seit 6 haben die aber ne schöne Rails Unterstützung drin und das Gute
daran ist, da ist ein toller
Debugger mit bei, der mir schon häufig geholfen hat. Damit kannst du
in die komplette Session,
den Request, den Response, etc. schauen und weisst innnerhalb von
Sekunden was los ist. Wenn
du eigene Werte bei der Checkbox für true and false definierst wirst
du schnell erkennen, was Rails
daraus macht und wie du das dann im Controller oder Model abfangen
kannst, die Rails Docs sind
da manchmal echt spärlich.
Erst gestern habe ich mich mit einem Form befasst das mehrere Model
Objekte enthält, ohne Debugger,
mit dem man Schritt für Schritt durch den Code gehen kann und sich die
Veränderungen ansehen
kann, wäre ich nicht so schnell zu einem Ergebnis gekommen.

Ein paar Screenshots dazu findest du in meinem Blog:
http://www.dbnetworx.de/rails-2-tutorials/debugging-your-rails-application/

Hoffe es hilft, wenn nicht bei Deinem CheckBox Problem, dann vllt. bei
anderen Problemen in einer
Rails Anwendung.

Viele
Grüße,
Daniel

Am 07.05.2008 um 11:04 schrieb Werner L.:

ich hoffe mal dass du dabei dann immer öfter feststellst “der code ist aber
scheiße”.

Das stelle ich bei meinem OpenSource Code auch immer öfter fest. Je
weiter
sich der Horizont erweitert. (<- Oh mann war das Philosophisch)

Jetzt aber mal spaß bei Seite, lasst das streiten sein. Es ist gesagt
Dokus
sind wichtig aber als vollkommener Newbie sieht man den Wald vor lauter
Bäumen nicht mehr.

Wenn also beide Parteien sich darauf einigen a) nicht so genervt zu sein
und
b) öfter mal Google, Doku oder Ausprobieren zuzusagen können wir das
schöne
Wetter genießen und endlich wieder Programmieren statt hier zu motzen.

Einverstanden?

Danke

Der Schlichter
P.s.: Hatte bei mod_rails/Passenger ein Problem, dass in der Doku zwar
beschrieben wurde aber die Lösung nicht löste :wink: Wurscht -
weitergemacht.
Wie früher bei Linux. Vorwärt immer - Rückwärts nimmer !!!

Hi,

Am 08.05.2008 um 15:21 schrieb Michael S.:

ich hoffe mal dass du dabei dann immer öfter feststellst “der code
ist aber scheiße”.

Ja. Leider. Aber auch das ist ein Erkenntnisgewinn, besonders dann,
wenn
man sich selbst und anderen begründen kann, was an dem Code schlecht
ist und wie es sich verbessern liesse. Obendrein ist es bei Open
Source
möglich, sich nicht nur zu ärgern, sondern selbst Abhilfe zu schaffen.

Mit ein paar Freunden bin ich letztens auf die Idee gekommen die
gitHorde
zu gründen. Ist bisher zwar noch alles in Planung aber im Prinzip werden
wir uns alle paar Wochen für ein paar Stunden im IRC treffen und eine
vorher ausgemachte open source software verbessern. github ist halt
der ideale Spielplatz
dafür.Anfänger sind gern willkommen, es wird ja auf peer-programming
rauslaufen.
Falls alles klappt dann trifft man sich im September für ein paar
Tage in Hallein
bei Schmiede.ca

oh, und http://githorde.org ist unsere website
wer will darf sich anmelden und mitmachen.

ciao, tom


Thomas R. “TomK32” Koll || http://tomk32.de || http://ananasblau.com
just a geek trying to change the world
Skype: TomK32 || Mail: [email protected]

hi,

der mail von jan stimme ich 100% zu. viele der einfachen dinge kann
man durch nachsehen und/oder ausprobieren selbst rausfinden, der
lerneffekt und die freude darüber dass man es selbst gefunden hat sind
aber viel größer, als wenn man nur schnell im forum fragt. solche
antworten hat man schnell wieder vergessen.

viele grüße von einem weiteren autodidakten,
phillip


Am 08.05.2008 um 14:09 schrieb Jan Krutisch:

On Thursday 08 May 2008, Thomas R. Koll wrote:

lies dir hin und wieder mal den Source von “fertiger” open source
software durch.

Ja! Genau. Ich habe gerade auf rubyonrails-talk nach Lesevorschlägen
gefragt. Soeben habe ich den Code von Beast fertig gelesen und habe mit
Mephisto angefangen. Die sind für den Einstieg aber beide viel zu
komplex, gerade Mephisto durch das andere Template-System (Liquid).

ich hoffe mal dass du dabei dann immer öfter feststellst “der code
ist aber scheiße”.

Ja. Leider. Aber auch das ist ein Erkenntnisgewinn, besonders dann, wenn
man sich selbst und anderen begründen kann, was an dem Code schlecht
ist und wie es sich verbessern liesse. Obendrein ist es bei Open Source
möglich, sich nicht nur zu ärgern, sondern selbst Abhilfe zu schaffen.

Michael


Michael S.
mailto:[email protected]
http://www.schuerig.de/michael/